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Iris

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Iris

Eine elegante und symbolträchtige Blume, ein Sinnbild für Königlichkeit, Kreativität und Weisheit.

Die zur Familie der Iridaceae gehörende Iris ist eine krautige Pflanze. Sie wird besonders wegen ihrer farbenfrohen Blüten geschätzt, die den Garten im Frühling und Sommer beleben. Diese Sorte ist in Grünanlagen sehr beliebt und wird wegen ihrer schönen Blüten, ihrer Robustheit sowie ihrer Pflegeleichtigkeit geschätzt. Es gibt sie in vielen verschiedenen Sorten. Jede von ihnen hat ihre eigenen Merkmale und Bedürfnisse. Erfahren Sie mehr über die Merkmale, die verschiedenen Sorten, Pflanztipps, die Pflege und die Vorteile der Art.

Eigenschaften der Pflanzen

Die Iris hat je nach Sorte unterschiedliche Merkmale, dennoch gibt es einige Merkmale, die allen Arten gemeinsam sind. Die Pflanzen besitzen Faserwurzeln, mit denen sie tief im Boden wurzeln können. Dies hilft den Pflanzen, die für ihr Wachstum benötigten Nährstoffe und das Wasser gut aufzunehmen.

Die Blätter dieser Pflanzen sind schmal und länglich. Ihre Farbe reicht von dunkelgrün über gelb bis hin zu blaugrau. Das Laub wächst direkt aus dem Rhizom und kann manchmal bis zu 1 m lang werden. Die Blüten sind sehr charakteristisch und haben sternförmig ausladende Blütenblätter, deren Sporn über das Kelchblatt hinausragt. Sie können je nach Sorte einen Durchmesser von 5 bis 20 cm haben. Die Farben der Blüten sind sehr variabel und reichen von Weiß über Rosa, Gelb und Blau bis hin zu Violett. Die Blütenblätter können glatt oder leicht gewellt sein. Einige Arten haben Widerhaken an ihrem Rand. Rhizome sind fleischige, dicke, unterirdische Stängel. Sie wachsen horizontal in der Erde. Ihre Form und Größe variiert je nach Art.

Diese Sorten wachsen zu Beginn der Saison schnell und ihr Wachstum verlangsamt sich im Sommer. Ihre maximale Größe können sie nach 2-3 Jahren erreichen. Die Blütezeit ist je nach Art meist im Frühjahr oder im Sommer. Diese Pflanzen passen sich an verschiedene Bodentypen an, mögen aber besonders gut durchlässigen und eher trockenen Boden. Sie können in Feuchtgebieten, auf Wiesen, in Gärten und an Waldrändern wachsen.

Die verschiedenen Sorten

Die Iris ist bekannt für ihre sehr zierlichen Blüten, die je nach Sorte unterschiedliche Farben und Größen haben. Die Iris barbata kann bis zu 1 m hoch werden. Sie zeichnet sich durch violette, blaue oder weiße Blüten aus. Die Blüte wird von länglichen Blütenblättern und einem gelben oder orangefarbenen Bart auf der Lippe begleitet. Diese Arten werden häufig in Beeten oder als Randbepflanzung in Gärten verwendet.

Die Iris germanica, auch bekannt als Garteniris, kann bis zu 1,20 m hoch werden. Sie produziert sehr farbenfrohe und duftende Blüten. Diese können violett, blau, rot, gelb oder weiß sein. Diese Art wird besonders zur Zierde von Grünflächen und zur Herstellung von Parfüm verwendet.

Iris sibirica ist in den gemäßigten Regionen Eurasiens beheimatet. Sie produziert blaue oder violette Blüten mit länglichen Blütenblättern und einem weißen oder gelben Bart auf der Lippe. Diese Art wird in der Regel zur Zierde von Wassergärten angebaut.

Die oft als Sumpfschwertlilie bezeichnete Iris versicolor ist in Nordamerika beheimatet. Sie kann bis zu 1 m hoch werden und produziert violette, blaue oder weiße Blüten mit länglichen Blütenblättern und einem gelben oder orangefarbenen Bart auf der Lippe. Mit dieser Sorte lassen sich vor allem Wassergärten und Feuchtgebiete schmücken.

Die Iris japonica, die oft auch als japanische Schwertlilie bezeichnet wird, stammt ursprünglich aus Japan. Sie kann bis zu 80 cm hoch werden und produziert violette, blaue, weiße oder rosafarbene Blüten mit länglichen Blütenblättern und einem gelben oder orangefarbenen Bart auf der Lippe. Diese Art wird häufig in Beeten und Gartenrabatten verwendet.

Iris pallida, meist Florentiner Schwertlilie genannt, ist im Mittelmeerraum beheimatet. Sie kann bis zu 1 m hoch werden und produziert violette Blüten mit länglichen Blütenblättern und einem weißen oder gelben Bart auf der Lippe. Diese Sorte wird besonders häufig bei der Herstellung von Parfüms verwendet. Neben diesen Sorten gibt es noch viele weitere Arten, die sich durch ihre Form, Farbe, Größe und ihren Geruch auszeichnen. Jede Pflanze hat ihre eigenen Merkmale und Ansprüche. Diese Sorten können auf unterschiedlichen Boden- und Klimabedingungen wachsen.

Tipps zur Pflanzung

Die Art und Weise, wie Sie die Iris pflanzen, ist entscheidend für eine erfolgreiche Pflanzenkultur. Befolgen Sie diese Anleitung, um eine gute Entwicklung der Pflanzen zu gewährleisten. Pflanzen Sie diese im Herbst, idealerweise im September oder Oktober. Dies stellt sicher, dass die Wurzeln vor dem Winter richtig ansetzen und für das nächste Frühjahr wachsen. Diese Arten brauchen einen sonnigen Standort, um sich voll entfalten zu können. Die Bakker-Experten raten Ihnen, einen Standort zu wählen, der mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag erhält. Diese Pflanzen mögen einen gut durchlässigen und eher trockenen Boden. Vermeiden Sie zu lehmige oder zu feuchte Böden, um Wurzelfäule zu vermeiden. Geben Sie vor der Pflanzung Sand oder Kies in die Erde, um die Drainage zu optimieren.

Der Pflanzabstand zwischen den einzelnen Pflanzen hängt von der Größe der Sorte ab. Bei Bart-Iris sollte der Abstand in der Regel 30-45 cm betragen, bei japanischen Iris 60-90 cm. Auch die Tiefe variiert je nach Art. Stecken Sie die Rhizome etwa 10-15 cm tief in den Boden. Die Bart-Iris muss tiefer als die anderen Arten kultiviert werden.

Wir empfehlen Ihnen, den Boden vor dem Anbau vorzubereiten. Entfernen Sie Unkraut und geben Sie gut verrotteten Kompost oder Mist hinzu. Durch diese Schritte erhalten die Setzlinge die Nährstoffe, die sie zum Gedeihen benötigen. Gießen Sie nach dem Pflanzen gut, um eine gute Verwurzelung zu gewährleisten. Vermeiden Sie es jedoch, zu wenig zu gießen, um Wurzelfäule zu vermeiden. Befolgen Sie diese Schritte richtig, um Ihre Pflanzen erfolgreich anzubauen und sich viele Jahre lang an ihrer farbenfrohen Schönheit zu erfreuen.

Pflege der Pflanzen

Die Pflege der Iris ist wichtig, um ihr Wachstum und ihre Blüte zu gewährleisten. Sie erfordert jedoch keine langwierige Arbeit. Beachten Sie die folgenden Richtlinien, damit sich die Pflanzen gut entwickeln können. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, um den Boden leicht feucht zu halten. Vermeiden Sie es, die Blätter zu befeuchten, um Krankheiten vorzubeugen. Die Pflanzen benötigen eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen, damit sie sich gut entwickeln und üppig blühen. Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, sie einmal im Jahr im zeitigen Frühjahr zu füttern. Verwenden Sie dazu Dünger für Blühpflanzen.

Entfernen Sie regelmäßig verwelkte Blätter und Blüten, um die Produktion neuer Blüten zu fördern. Schneiden Sie die Blütenstiele nach der Blüte bodennah zurück. Unserer Expertise zufolge sollte das Laub nach der Blütenproduktion auf 15 bis 20 cm Höhe zurückgeschnitten werden, um ein übermäßiges Wachstum der Pflanzen zu verhindern.

Diese Sorten können anfällig für bestimmte Krankheiten wie Wurzelfäule sowie Grauschimmel sein. Die Fachleute von Bakker empfehlen, sie auf einem gut durchlässigen Boden anzubauen. Unser Expertenteam rät Ihnen, die Rhizome alle 3 bis 4 Jahre zu teilen, um eine Überpopulation zu vermeiden. Graben Sie die Rhizome aus, trennen Sie sie in Stücke und pflanzen Sie sie dann wieder ein.

Blütezeit

Die Blütezeit der Schwertlilie variiert je nach Sorte und Umweltbedingungen. Sie findet in der Regel im Frühjahr und Sommer statt. Iris barbata und Iris germanic blühen in der nördlichen Hemisphäre in der Regel zwischen April und Juni. Iris sibirica produzieren ihre Blüten etwas später, zwischen Mai und Juli. Iris versicolor blühen zwischen Mai und Juni und Iris japonica haben eine Sommerblüte, oft zwischen Juni und Juli.

Die Dauer der Blütezeit hängt auch von der Sorte und den Umweltbedingungen ab. Je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit halten die Blüten einige Tage bis Wochen lang an. Später blühende Arten neigen dazu, länger zu blühen als früh blühende Deklinationen. Verschiedene Umweltfaktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und die Menge des verfügbaren Sonnenlichts können die Blütezeit beeinflussen. Diese Arten brauchen oft viel Sonne, um zu blühen, können aber auch eine gewisse Menge an Teilschatten tolerieren. Sie benötigen außerdem einen gut durchlässigen, nährstoffreichen Boden, um gesund und üppig zu blühen.

Pflanzen für die Kombination

Die Iris kann mit anderen Pflanzen kombiniert werden, um attraktive Blumenarrangements im Garten, in Beeten oder Rabatten zu schaffen. Pfingstrosen passen gut zu dieser Sorte. Sie blühen im Frühling und Sommer, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für ein Blumenarrangement macht. Diese Arten bieten runde, volle Blüten, die einen wunderbaren Kontrast zu den länglichen Blüten der Iris bilden. Die lebhaften und vielfältigen Farben beider Pflanzen sorgen für einen einzigartigen visuellen Effekt.

Auch mehrjährige Geranien lassen sich mit diesen Sorten kombinieren. Sie produzieren kleinere und unauffälligere Blüten, aber ihre sanften Pastellfarben ergänzen die kräftigen und gewagten Farbtöne der Iris. Diese Arten blühen später als diese, wodurch sich die Blütezeit im Beet verlängert.

Rosen sind klassische Pflanzen, die sich sehr gut mit diesen Sorten kombinieren lassen. Sie bieten runde, volle Blüten, die einen Kontrast zur länglichen Form der Irisblüten bilden. Weiße oder pastellrosa Rosen ergänzen die kräftigen Farben dieser Art perfekt. Rote und orangefarbene Rosen sorgen für einen gewagten Kontrasteffekt.

Auch die mehrjährigen Phloxen lassen sich mit diesen Arten mischen. Ihre Blüten sehen aus wie kleine Sterne und sind in verschiedenen Farben von weiß bis dunkelviolett erhältlich. Diese Pflanzen blühen meist im Sommer, nachdem die Iris geblüht hat. Mit ihnen lässt sich die Blütezeit im Beet verlängern.

Auch Lilien lassen sich mit diesen Sorten kombinieren. Sie produzieren Blüten, die mit großen Trichtern identisch sind. Sie blühen in einer breiten Palette von Farben, die denen der Iris ähneln. Lilien haben den Vorteil, dass sie später blühen als diese, wodurch die Blütezeit im Beet verlängert wird. Beide Arten haben ähnliche Wuchshöhen. Sie garantieren eine optisch harmonische Kombination. Die Bakker-Profis raten Ihnen, Pflanzen auszuwählen, die ähnliche Anforderungen an Licht, Feuchtigkeit und pH-Wert des Bodens haben. Dies garantiert eine schöne Kombination von Farben und Texturen im Garten.

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