Blaue Lupinen (x3)
Lupinus
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Die Lupine ist eine mehrjährige Pflanze, die zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) gehört und aus der nördlichen Hemisphäre stammt.

In der Reifephase kann diese buschige Sorte, die schöne handförmige Blätter produziert, bis zu 80 cm hoch werden. Während ihrer Blütezeit zwischen Mai und Juli ist die Pflanze mit hübschen blauen Blüten in Ähren mit einem Durchmesser von etwa 2 cm geschmückt. Sie wächst schnell und besitzt eine starke Wurzelbildung. Ein übermäßiger Verzehr der Blauen Lupine kann für Tiere schädlich sein. Die Wurzeln, Blätter und Samen der Pflanze enthalten nämlich einen hohen Anteil an Alkaloiden, giftigen Stoffen, die Vieh töten können.

Blaue Lupinen werden in der Regel im Garten zusammen mit Sträuchern, bunten Bäumen oder Stauden angebaut, um schöne, farbenfrohe Beete in Ihrer Grünanlage zu bilden. Kombinieren Sie sie jedoch mit Sorten, die nur eine geringe Bodenfläche benötigen. Stauden mit linearen Blättern wie Rittersporn, Gräser, Staudengeranien und Glockenblumen können mit Blauen Lupinen gepflanzt werden. Wenn sie jung sind, können letztere in Töpfen kultiviert werden, um hübsche Blumenarrangements zu bilden. In diesem Fall können Sie sie mit Chlorophyllum, Aronstab oder Rittersporn mischen.

Ob im Freiland oder in Töpfen gepflanzt, Lupinus liebt Gartengrundstücke, die vor starken Winden geschützt sind. Diese können die Blütezeit der Pflanze verkürzen. Blaue Lupinen sollten auch nicht in zu feuchten oder zu schattigen Gebieten gepflanzt werden. Diese Sorten gedeihen auf gewöhnlichen, tendenziell sauren, leichten und gut durchlässigen Böden. Wenn Sie vorhaben, mehrere Pflanzen anzubauen, sollten Sie einen Abstand von 40-80 cm zwischen ihnen einhalten. Die Blauen Lupinen werden im Frühjahr oder Herbst gepflanzt. Die Arbeit erfordert, dass Sie ein Loch graben, dessen Durchmesser und Tiefe mindestens dreimal so groß ist wie die des Wurzelballens. Gießen Sie eine 10 cm breite Drainage aus Kies oder Tonkügelchen auf den Boden des Pflanzlochs, damit überschüssiges Gieß- und Regenwasser gut abfließen kann.

Lupinus ist nicht schwer zu pflegen, benötigt aber während der Pflanzung im Frühjahr eine gute Wassermenge, um gut zu überleben. Gießen Sie die Pflanze auf jeden Fall regelmäßig, um den Boden zu kühlen, und bevorzugen Sie dafür Regenwasser, das auf verschiedene Weise aufgefangen werden kann. Geben Sie mindestens zweimal im Jahr organischen Dünger, um die Lebensdauer Ihrer Blauen Lupinen zu verlängern. Die Pflanzen sollten auch gut verrotteten Kompost erhalten. Ein Anritzen der Blauen Lupinen kann ebenfalls notwendig sein, aber der Nutzen dieses Schrittes besteht lediglich darin, das ästhetische Erscheinungsbild der Pflanze zu pflegen. Blaue Lupinen benötigen keine besondere Überwinterung, außer dass Sie zum Schutz der Pflanzen Laub aufbewahren. Als besonderen Warnhinweis sollten Sie wissen, dass Lupinus bei Verschlucken giftig ist.

Blaue Lupinen (x3) Lupinus

Blaue Lupinen (x3)
Lupinus
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Spezifikationen
Schnittblume
Blau
Blüte Mai - Juli
Pflanzzeit Februar - Mai, Oktober - Dezember
Standort: Halber Schatten
Giftig bei Verschlucken
Pflanzabstand 40 - 50 cm
Bewässerungshäufigkeit Mäßig
Wachstumshöhe 100 cm
Beschreibung

Die Lupine ist eine mehrjährige Pflanze, die zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) gehört und aus der nördlichen Hemisphäre stammt.

In der Reifephase kann diese buschige Sorte, die schöne handförmige Blätter produziert, bis zu 80 cm hoch werden. Während ihrer Blütezeit zwischen Mai und Juli ist die Pflanze mit hübschen blauen Blüten in Ähren mit einem Durchmesser von etwa 2 cm geschmückt. Sie wächst schnell und besitzt eine starke Wurzelbildung. Ein übermäßiger Verzehr der Blauen Lupine kann für Tiere schädlich sein. Die Wurzeln, Blätter und Samen der Pflanze enthalten nämlich einen hohen Anteil an Alkaloiden, giftigen Stoffen, die Vieh töten können.

Blaue Lupinen werden in der Regel im Garten zusammen mit Sträuchern, bunten Bäumen oder Stauden angebaut, um schöne, farbenfrohe Beete in Ihrer Grünanlage zu bilden. Kombinieren Sie sie jedoch mit Sorten, die nur eine geringe Bodenfläche benötigen. Stauden mit linearen Blättern wie Rittersporn, Gräser, Staudengeranien und Glockenblumen können mit Blauen Lupinen gepflanzt werden. Wenn sie jung sind, können letztere in Töpfen kultiviert werden, um hübsche Blumenarrangements zu bilden. In diesem Fall können Sie sie mit Chlorophyllum, Aronstab oder Rittersporn mischen.

Ob im Freiland oder in Töpfen gepflanzt, Lupinus liebt Gartengrundstücke, die vor starken Winden geschützt sind. Diese können die Blütezeit der Pflanze verkürzen. Blaue Lupinen sollten auch nicht in zu feuchten oder zu schattigen Gebieten gepflanzt werden. Diese Sorten gedeihen auf gewöhnlichen, tendenziell sauren, leichten und gut durchlässigen Böden. Wenn Sie vorhaben, mehrere Pflanzen anzubauen, sollten Sie einen Abstand von 40-80 cm zwischen ihnen einhalten. Die Blauen Lupinen werden im Frühjahr oder Herbst gepflanzt. Die Arbeit erfordert, dass Sie ein Loch graben, dessen Durchmesser und Tiefe mindestens dreimal so groß ist wie die des Wurzelballens. Gießen Sie eine 10 cm breite Drainage aus Kies oder Tonkügelchen auf den Boden des Pflanzlochs, damit überschüssiges Gieß- und Regenwasser gut abfließen kann.

Lupinus ist nicht schwer zu pflegen, benötigt aber während der Pflanzung im Frühjahr eine gute Wassermenge, um gut zu überleben. Gießen Sie die Pflanze auf jeden Fall regelmäßig, um den Boden zu kühlen, und bevorzugen Sie dafür Regenwasser, das auf verschiedene Weise aufgefangen werden kann. Geben Sie mindestens zweimal im Jahr organischen Dünger, um die Lebensdauer Ihrer Blauen Lupinen zu verlängern. Die Pflanzen sollten auch gut verrotteten Kompost erhalten. Ein Anritzen der Blauen Lupinen kann ebenfalls notwendig sein, aber der Nutzen dieses Schrittes besteht lediglich darin, das ästhetische Erscheinungsbild der Pflanze zu pflegen. Blaue Lupinen benötigen keine besondere Überwinterung, außer dass Sie zum Schutz der Pflanzen Laub aufbewahren. Als besonderen Warnhinweis sollten Sie wissen, dass Lupinus bei Verschlucken giftig ist.

Ref : 018573
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